Mizmor [ USA – Profound Lore Records ]
+ support: Insect Ark [ US/DE – Debemur Morti Productions]

European Fall Tour 2024 – promoting ‚Prosaic‘

► Location: Urban Spree, Berlin
► Datum: Donnerstag, 07.11.2024
► Einlass: 20:00

Tickets:
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► Eventim
► Koka36

Mizmor ist das 2012 gegründete US-amerikanische Ein-Mann-Projekt des Herrn Liam Neighbours (aka A.L.N.) mit Basis in Portland, Oregon, das sich auf Blackened Drone Doom spezialisiert hat und in der mehr als zehnjährigen Karriere bereits vier Studioalben sowie mehrere EPs veröffentlichen konnte. Mit „Prosaic“ aus dem Jahr 2023 konnte der wuchtige Sound auf ein neues Level gehoben und die Fans begeistert werden. Der raue Sound verspricht auch live eine absolute Grenzerfahrung, die den Hörer in eine eigene Welt zieht und so schnell nicht mehr loslässt.

𝗜𝗻𝘀𝗲𝗰𝘁 𝗔𝗿𝗸 ist das Projekt der in Berlin lebenden amerikanischen Künstler Dana Schechter (Swans) und des Schlagzeugers Tim Wyskida (Khanate). Ihr neues Album „Raw Blood Singing“ erschien im Mai 2024 bei Debemur Morti Productions. Insect Ark wurde 2011 als Ein-Frau-Soloprojekt von Schechter gegründet, einer in Brooklyn lebenden Multiinstrumentalistin und Komponistin, die sich von ihrer Liebe zu Horrorfilm-Soundtracks der 60er, Avant-Doom-Metal und klassischer Musik inspirieren ließ. Insect Ark hat während des 12-jährigen Bestehens der Band furchtlos seine Gestalt verändert und sich weiterhin einfachen Genre-Kategorisierungen widersetzt und die äußeren Bereiche von Metal, Gothic, Avantgarde-Drone, Doom und experimentellem Noise miteinander verwoben. Anfangs spielte Insect Ark alle Instrumente selbst und tourte allein, doch 2015 wurde Insect Ark durch Live-Schlagzeug (Ashley Spungin, 2015-2019) und Andy Patterson (2019-2021) zu einem Duo und veröffentlichte drei vollständige LPs und sechs EPs/Singles auf Labels wie Profound Lore und Consouling Sounds. Der New Yorker Schlagzeuger Tim Wyskida kam Ende 2021 dazu, als er nach Berlin zog, wo Schechter seit 2020 lebte und ein neues Album schrieb. Sie entkernten und überarbeiteten Schechters neueste Songs in ihrem Probestudio – einem Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg – und die äußerst kraftvolle Paarung der beiden Musiker trug eine seltsame und schöne Frucht: „Raw Blood Singing“.